Bei einer netten Kaffeejause nahm Marianne Brandhuber die Spende entgegen. Roman und seine Gattin Traudi erzählten ihr, dass sie selbst zwar noch kein Angebot der Hospiz-Bewegung Salzburg in Anspruch genommen hätten, jedoch Bekannte und Freunde in ihrer Umgebung sehr fürsorglich, hilfsbereit und außerordentlich liebevoll begleitet worden waren.
„Einfåch für a guade Såch“
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